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Belastung und Beanspruchung

Das Konzept der Evaluierung psychischer Belastung beruht im Wesentlichen auf dem theoretischen Hintergrund des Belastung-Beanspruchungskonzepts. 

„Psychische Belastung ist die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken“ (ÖNORM EN ISO 10075-1). Solche Einflüsse betreffen primär drei Bereiche des Individuums: die physiologisch-somatische Ebene, die psychische Ebene und die verhaltensbezogene Ebene. Auf allen drei Ebenen sind kurzfristige, aktuelle Reaktionen und mittel- bis langfristige, chronische Reaktionen unterscheidbar. Belastung am Arbeitsplatz kann mit unterschiedlichen Aspekten der Arbeit verbunden sein. Zu diesen Aspekten zählen die Arbeitsaufgaben an sich, die Arbeitsorganisation, die Umgebungsbedingungen, die sozialen Bedingungen sowie die organisatorischen Rahmenbedingungen (vgl. Schuler 2007, S. 174, bzw. ISO 10075-1 u. -2).

Unter psychischer Beanspruchung wird „die unmittelbare (nicht langfristige) Auswirkung der psychischen Belastung im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden und augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich der individuellen Bewältigungsstrate­gien.“ verstanden (DIN EN ISO 10075-1). Die psychische Belastung, die zu psychischer Beanspruchung führt, kann, je nachdem wie ein Individuum diese Beanspruchung aufnimmt und verarbeitet, zu einer Fehlbeanspruchung führen (DIN EN ISO 10075-1, S. 4ff.). Das bedeutet, Belastung muss als neutraler Begriff verstanden werden; erst im Prozess der Verarbeitung kann sich eine (Fehl-)Beanspruchung ergeben, wobei für diese Prozesse sowohl die Persistenz als auch die Intensität der Einwirkung der Belastung maßgeblich sind (DIN EN ISO 10075-1, S. 4ff.).

Das bedeutet, dass Belastung nicht zwingend zu einer Fehlbeanspruchung (Unter- oder Überforderung) führt, sondern die Belastung im Zusammenhang mit den individuellen Leistungsvoraussetzungen als Herausforderung aufgefasst werden kann Durch die Bereitstellung von Ressourcen bei der Gestaltung von Arbeitsumgebungen, also von äußeren Bedingungen, kann potentiellen kritischen Auswirkungen von Belastung entgegengesteuert werden. Dabei sind organisationale und persönliche Ressourcen zu berücksichtigen (vgl. Kallus & Uhlig, 2000).

 

  • DIN EN ISO 10075-1 (2000). Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung. Teil 1: Allgemeines und Begriffe. Berlin: Beuth.
  • DIN EN ISO 10075-2 (2000). Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung. Teil 2: Gestaltungsgrundsätze. Berlin: Beuth.
  • Kallus, K. W., & Uhlig, T. (2000). Erholungsforschung: Neue Perspektiven zum Verständnis von Streß. In R. Silgereisen & M. Reitzle (Eds.), Psychologie 2000. Bericht über den 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Jena 2000 (pp. 364–379).
  • Schuler, H. (2007). Lehrbuch Organisationspsychologie. 4. Aufl., Bern: Verlag Hans-Huber, Hogrefe AG.

 

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